Unser Haus

 

Der Duft der Gastfreundlichkeit

Die Dolomiten betören durch einen ganz besonderen Duft. Eine Essenz, die Gastfreundschaft, Geborgenheit und Behaglichkeit ausströmt. In unserer Ostaria Posta kann man diese reine und wohltuende Luft seit über einem Jahrhundert einatmen. Unsere Ciasa (Haus) liegt in Piculin, nahe an St. Martin in Thurn. Sie finden uns entlang der Straße, befanden sich doch auch die alten Poststationen immer entlang der Hauptstraßen. Inmitten unseres Tals ragen uralte Gipfel und Felsen wie Atolle atemberaubender Schönheit aus dem Meer der Zeit hervor. Wir heißen mit Nachnamen Tolpeit und als Ladiner begrüßen wir alle, die zu uns kommen, als Erstes mit einem herzlichen „bëgnodüs“ – willkommen.

 

 

 

Post und Herberge

In unserem Haus war einst die Post untergebracht: Zwischen Briefen, Stempeln und Briefmarken gaben sich hier Einheimische, Gäste, Passagiere und Durchreisende ein Stelldichein. Unsere Bar war und ist immer noch Treffpunkt des Dorfes. Hier wird die Kultur der Gastfreundschaft noch großgeschrieben. So haben wir zwar das Haus renoviert, ohne aber den Werten abzuschwören, die uns stets ausgezeichnet haben. Leckeres Essen und edle Tropfen tun den Rest.

 

 

 

 

Ara Nöia, neuer Bereich

Ara Nöia bedeutet so viel wie neuer Bereich. Wir haben vor einigen Jahren beschlossen, ein neues Gebäude anzubauen, um unseren Gästen besonders großzügige Zimmer, Suiten und einen Wellnessbereich mit finnischer Sauna, türkischem Bad, Infrarotkabine und einem Ruheraum zu bieten, wo Sie die Seele so richtig baumeln lassen können.

 

 

Unser Garten

Heute wird viel über kurze Lieferketten, regionale Produkte und Null Kilometer gesprochen. Unser Garten versorgt uns im Sommer mit Kräutern, Salaten und Blumen, die kaum zwanzig Meter transportiert werden müssen, um die Gäste am Tisch zu verwöhnen.

 

 

mehr als ein Jahrhundert Geschichte

Es war einmal ist der perfekte Anfang. Es war einmal der alte Pire, Peter, der im Jahr 1895 sich entschloss, ein Haus neben der Post zu errichten, um den wenigen Passagieren, Kutschern und Anwohnern eine Raststätte zu bieten. Es war einmal – und nach zwei Weltkriegen, dem Wirtschaftswunder und dem Leben, das unaufhörlich weitergeht, können wir sagen, es ist auch heute noch. Ja, die Geschichte des Hauses kann mit der Geschichte unserer Familie gleichgesetzt werden, die von Generation zu Generation den Stab der Gastfreundschaft weitergereicht hat.

 

 

 

Schätze aus den letzten 125 Jahren

 

Ostaria Posta, die Schönheit liegt in den Einfachen Dingen des Lebens

Wein ist die Leidenschaft von Philipp ebenso wie das Radfahren. Im Bach neben dem Haus planschen die Fische ausgelassen. Philipps Frau Manuela backt köstliche Süßspeisen. Mama Margareth sorgt als gute Seele des Hauses weiterhin dafür, dass alles reibungslos läuft und Papa Paolo führt die Gäste durch die Berge. Er ist ein ganz besonderer Führer, der viele spannende Geschichten zu erzählen hat. Kommen Sie und lauschen sie ihm…